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2. September 2024 | 21:32 Uhr
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Hyatt setzt auf Städte abseits der großen Metropolen

Eine von Hyatt in Auftrag gegebene Studie kommt zu dem Schluss, dass Reisende sich zunehmend für weniger bekannte Städte interessieren. Dieser Trend deckt sich mit der aktuellen Hyatt-Pipeline in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika). 

Sevilla

Sevilla statt Barcelona. Hyatt setzt auf die Städte abseits der großen Metropolen

Die Verschiebung der Reisevorlieben sei seit der Pandemie zu beobachten, heißt es. Während 2019 noch fast 60 Prozent der Neueröffnungen von Hyatt in der EMEA-Region in klassischen Metropolen lagen, befinden sich 2023 ganze 7 von 10 neu eröffneten Häuser in den sogenannten "Second Cities". 

Hyatt geht davon aus, dass sich dieser wachsende Wunsch, auf der Suche nach neuen Erfahrungen mehr als nur die Mainstream-Städte kennenzulernen, weiter fortsetzen wird. Die Hyatt-Pipeline für die Jahre 2024 und 2025 besteht daher zu über 70 Prozent aus Hotels in entsprechenden Zielen. Dazu zählen unter anderem die Eröffnung der Select Service-Marken Hyatt House und Hyatt Place in Leeds und Rouen sowie der Luxus-Lifestyle-Marke Thompson in Sevilla.

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