Zeppelin Hotel Tech will an die Börse
Das Unternehmen Zeppelin Hotel Tech aus Südtirol hat sich nach seiner Gründung durch Michael Mitterhofer (Mitte), Stefan Plattner (rechts) und Denis Pellegrini (links) 1999 von einer Internet-Marketing-Agentur zu einem Softwareunternehmen entwickelt. Man will expandieren und im Dezember soll der Gang an die Wiener Börse erfolgen.

Zeppelin Alexander Felten
Denis Pellegrini (li.), Michael Mitterhofer und Stefan Plattner (re.) wollen Zeppelin an die Börse bringen
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Das Unternehmen rechnet mit einem Einstiegswert von 42 Millionen Euro. Mit dem Geld will Zeppelin seine Position festigen und international wachsen. Derzeit hat das Unternehmen gut 1.000 Kunden. Ein zentraler Baustein von Zeppelin ist eine Content-Datenbank, die alle relevanten Hotelinformationen, von Zimmern bis zu Preisen, zentralisiert und die digitale Verwaltung von Hotels in jeder Phase der Customer Journey optimiert, von der Buchung bis zur Nachbetreuung. Mit dieser Technologie kann Zeppelin nach eigenen Angaben personalisierte Websites erstellen und automatisierte Marketingkampagnen innerhalb weniger Tage starten, mit messbaren Erfolgen in Bezug auf Konversionen und Umsatz.