Motel One mit höherem Zimmerumsatz als 2019
Im ersten Quartal erwirtschaftete Motel One bei einer Auslastung von 61 Prozent einen Umsatz von 161 Millionen Euro. Der Revpar lag mit 72 Euro acht Prozent über dem Vor-Corona Niveau und der Gewinn vor Steuern erreichte 19 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) beziffert das Unternehmen auf 33 Millionen Euro.
Im ersten Quartal wurden insgesamt 8,1 Millionen Euro in das Re-Design bestehender Hotels investiert, unter anderem in die Häuser in Brüssel, Köln, Wien und Dresden. Zudem wurden Darlehen in Höhe von 15 Millionen Euro zurückgeführt, zehn Millionen Euro davon in das noch vorhandene KfW-Darlehen. Die Investitionen in die Expansion beliefen sich auf 29 Millionen Euro in den eigenen Immobilienbestand. Zudem wurden vier Millionen Euro in die Ausstattung (FF&E) neuer Hotels investiert. Der Cash-Bestand des Unternehmens wächst zum Quartalsende auf 354 Millionen Euro und ist somit 81 Millionen Euro höher als im Vorjahr, teilt Motel One mit.