Das Amadeus-Management stellt sich der Kritik der Reisebüros und entschuldigt sich für die Probleme mit dem Preisvergleichssystem. Hintergrund sei, dass Bistro mit dem stetig steigenden Datenvolumen zu kämpfen gehabt habe. Insgesamt 2.000 Milliarden Angebote von 120 Veranstaltermarken fließen derzeit täglich ins System, die Amadeus am selben Tag aktualisiert, heißt es. Mittlerweile laufe das System stabil. Die Backend-Technik von Bistro sei ausgetauscht worden, um große Datenmengen leichter zu verarbeiten und Limits zu beseitigen. FVW (Abo)