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25. Februar 2025 | 21:34 Uhr
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Online-Buchungen kosten zwischen 3,5 und 40 Prozent

Der Hotel-Tech-Anbieter D-Edge hat basierend auf Daten von 970 Hotels in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum die Kosten des Online-Vertriebs von Hotels untersucht. Direktbuchungen auf der eigenen Hotel-Website sind demnach mit 3,5 Prozent der mit Abstand am günstigste Vertriebskanal.

Online Buchung Foto iStock ipopba

Direktbuchungen sind für Hotels mit weitem Abstand am günstigsten

Laut der Auswertung von D-Edge variieren die Provisionen bei OTAs von 18 bis 28 Prozent. Bei Großhändlern sind zwischen 20 und 40 Prozent an Provision zu zahlen.

Kostenloser und bezahlter Traffic auf der eigenen Website

Um Direktbuchungen zu ermöglichen, muss Traffic auf die eigene Website gelenkt werden. Kostenloser Traffic kann durch klassisches SEO generiert werden. Bezahlter Traffic hingegen durch digitale Werbekampagnen (Search Engine Advertising, Metasearch, Display- und Social-Ads). Jean-Dominique Brivet von D-Edge empfiehlt Hotels insbesondere die Optimierung der Werbekampagnen und den verstärkten Einsatz von Social Media Werbung.

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