Die Generation Z verteidigt sich und ihre Ziele
Oft wird die Generation Z als arbeitsscheu und unloyal angesehen, da ihre Vertreter unter anderem für eine Vier-Tage-Woche und mehr Work-Life-Balance eintreten. Ein Mitglied dieser Generation verdeutlicht, dass das nicht stimmt - sie aber nicht die Fehler der Elterngeneration wiederholen wollen.
Unterschiedliche Studienergebnisse ergeben laut einem t3n-Bericht ein verzerrtes Bild der Arbeitsbereitschaft der Generation Z. Auch legt die Autorin dar, dass der oft zitierte Wunsch nach einer Vier-Tage-Woche, Work-Life-Balance und einer erhöhten Wechselbereitschaft des Arbeitgebers keine Generationenfrage per se sei, sondern in allen Altersgruppen vorkomme.
Die Autorin weist darauf hin, dass die Generation Z keineswegs arbeitsscheu und unloyal sei. Sie wolle nur nicht die nach ihrer Ansicht fehlerhafte Arbeitsauffassung der Elterngeneration teilen und diese verändern, damit sie nicht "bis zum eigenen Zusammenbruch" arbeiten müsse.