Übernachtungen in Wolfsburg fast auf Vor-Pandemie-Niveau
In Wolfsburg gab es 2024 über 626.000 Übernachtungen, ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer stieg von 1,8 auf 1,9 Nächte. Die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH sieht die Gründe dafür in der Attraktivität des Tourismusstandorts Wolfsburg sowie den größeren Messen und Events des vergangenen Jahres.

WMG Wolfsburg
Der Allerpark ist ein beliebtes Freizeitziel in Wolfsburg
MUZE Hotels – Meetings neu gedacht
Ob kreative Sessions in Düsseldorf, fokussierte Meetings in Budapest oder kosteneffiziente Tagungen in Frankfurt – MUZE Hotels bietet den perfekten Rahmen. Auch Secondary Cities wie Wesel, Pforzheim und Schwäbisch Gmünd punkten mit entspannter Atmosphäre. Persönlich betreut, nachhaltig, modern – erfahren Sie mehr zur Meeting-Welt der MUZE Hotels! Kontaktieren Sie uns für Infos unter: sales@muze-hotels.com
Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie stiegen die Übernachtungszahlen für ein ganzes Jahr wieder auf über 600.000 und nähern sich damit dem Rekordjahr 2019 mit 650.000 Übernachtungen weiter an. 2024 waren beim Landesamt für Statistik Niedersachsen für Wolfsburg im Durchschnitt 48 Unterkunftsbetriebe mit rund 5.600 Betten gemeldet (meldepflichtig sind Betriebe ab zehn Betten). Insgesamt konnten 334.973 Gästeankünfte verzeichnet werden. Das setzt den Trend der sich nach der Pandemie erholenden Zahlen fort.
Positive Entwicklung, aber schwierige wirtschaftliche Lage für viele Betriebe
Christoph Neumann, Vorsitzender des Tourismusbeirats der Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH, ordnet ein: "Wir freuen uns über die positive Entwicklung, sehen aber auch die Bedeutung der großen Messen und Veranstaltungen im vergangenen Jahr. Diese werden für den Standort zunehmend wichtiger, denn die wirtschaftliche Lage ist für unsere Branche weiterhin angespannt. Einige Betriebe haben ihr Angebot im vergangenen Jahr aus Kostengründen und Personalmangel bereits reduzieren müssen oder kämpfen mit geringen Margen und einem hohen finanziellen Druck."