QR Reservations mit Rekordzahlen im Reservierungsumsatz
Der Online-Vertriebsspezialist Quality Reservations (QR) blickt auf ein starkes Jahr 2024 zurück. Der Reservierungsumsatz der Kunden wuchs um sieben Prozent, insbesondere der Direktvertrieb legte mit 19 Prozent deutlich zu. Das Portfolio wuchs um 13 Hotels. 2025 erwartet das Unternehmen stabile Reisebuchungen, jedoch eine geringere Nachfrage für die DACH-Region.

Hotel Josefshof Florian Busch
Das Hotel Josefshof am Rathaus Wien ist ein neuer Kunde von QR Reservations
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QR konnte seinen Reservierungsumsatz im Jahr 2024 erneut steigern. Mit einem Plus von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr setzt das Unternehmen seinen Wachstumskurs fort. Bemerkenswert ist das Plus im Direktvertrieb: Über die hoteleigenen Webseiten der QR-Partnerhotels stiegen die Buchungen um 19 Prozent.
Auch die Buchungen über Global Distribution Systems (GDS) legten mit einem Anstieg von neun Prozent kräftig zu. Die Online Travel Agencies (OTAs) verzeichneten hingegen mit drei Prozent ein vergleichsweise moderates Wachstum.
Portfolio erweitert sich um 13 Hotels
Zusätzlich zum Umsatzwachstum baute QR im vergangenen Jahr sein Hotelportfolio aus. Insgesamt 13 neue Hotels mit 1.341 Zimmern schlossen sich dem Vertriebsnetzwerk an. Zu den Neuzugängen gehören unter anderem das Maseven Frankfurt Messe, das Kongresshotel Potsdam, der Schindlerhof Nürnberg, das Hotel Josefshof am Rathaus Wien sowie das Hotel Allegra Lodge Zürich. Damit verstärkt QR seine Präsenz in der DACH-Region weiter.
Blick auf 2025: Herausforderungen in der DACH-Region
Für das Jahr 2025 prognostiziert QR eine anhaltend hohe Reiseaktivität, sowohl im Business- als auch im Leisure-Segment. Laut einer internationalen Studie planen 72 Prozent der Menschen weltweite Reisen. Allerdings könnte die DACH-Region davon weniger profitieren als in den Vorjahren.
Gründe dafür sieht QR-Geschäftsführerin Carolin Brauer unter anderem in der Abnahme internationaler Messen und den Einsparungen im MICE-Segment. Viele große Kongresse werden seltener stattfinden und Unternehmen setzen weiter verstärkt auf hybride Formate, erklärt Brauer. Dies könnte sich negativ auf die Buchungszahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auswirken.