Hotelgruppe Premier Inn setzt auf Inklusion
Die Hotelkette Premier Inn versteht sich als inklusives Unternehmen und verdeutlicht in einem jüngst veröffentlichten Video, sämtliche Neubauten barrierefrei zu planen und Bestandsbauten entsprechend anzupassen. Laut dem Clip kommen relevante Impulse dazu auch aus der eigenen Belegschaft.
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Da Premier Inn Menschen mit Behinderung beschäftigt, werden die entsprechenden Arbeitsbereiche wie die Rezeption nach Bedarf der jeweiligen eingeschränkten Kraft so gestaltet, dass sie auch zielgerichtet arbeiten kann. Die unternehmensinterne Arbeitsgruppe "Accessibility" macht sich dabei für die Belange von Behinderten stark und ist im internationalen Verbund Embrace vernetzt, um die Arbeitsbedingen für behinderte Menschen bei Premier Inn weiterhin zu verbessern. Diese Ausrichtung lässt sich Premier Inn nach Prüfung durch externe Gutachter auch zertifizieren, derzeit tragen 16 der bundesweit 60 Premier Inn Hotels das Label "Reisen für alle".
Die wesentlichen baulichen Spezifikationen zur Barrierefreiheit werden in dem Video vorgestellt und beziehen sich vor allem auf die Räumlichkeiten. So gilt in den barrierefreien Zimmern ein größerer Raumzuschnitt, damit sich beispielsweise Rollstuhlfahrer besser bewegen können. Auch werden diese Zimmer mit besonders niedrigen Betten und unterfahrbaren Schreibtischen ausgestattet. Die Bäder werden mit erhöhten Toiletten, unterfahren Waschtischen oder ebenerdigen Duschen ausstaffiert.