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5. August 2024 | 17:17 Uhr
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Arabella mit dickem Umsatzplus im vergangenen Jahr

Arabella Hospitality, die Hotelsparte der Münchner Schörghuber-Gruppe, hat im letzten Jahr 238 Millionen Euro erlöst, was einem Plus von 26 Prozent zu 2022 entspricht. Das EBITDA ging hingegen von 42 auf knapp 40 Millionen Euro im Berichtsjahr zurück.

Rosewood Schloss Fuschl Foto Rosewood Schloss Fuschl

Das Rosewood Schloss Fuschl gehört zu Arabella Hospitality

Als Grund für das Minus nennt Schörghuber negative Sondereffekte im Rahmen der IT-Transformation und Pre-Opening-Aufwendungen für Hotelneu- und -wiedereröffnungen. Das Portfolio von Arabella wurde um drei Häuser erweitert, darunter im Oktober um das luxuriöse Rosewood Munich. Im Vergleich zu 2022 erhöhte sich die Anzahl der Zimmer um 130 auf 3.179.

Arabella startete erstes Longstay-Hotel

Arabella Hospitality führt als Betreibergesellschaft 17 konzerneigene oder angemietete Häuser in Deutschland, Österreich, der Schweiz und auf Mallorca sowie elf Golfplätze unter der Dachmarke Arabella Golf. Die Hotels werden unter den Marriott-Marken St. Regis, The Luxury Collection, Westin, Sheraton, Four Points by Sheraton, Aloft, Autograph Collection, Tribute Portfolio und Residence Inn betrieben. Im September nahm mit dem Residence Inn by Marriott Munich Central das erste Extended-Stay-Hotel seinen Betrieb auf. Arabella erhofft sich in dieser Sparte ein "verlässliches und risikoarmes Wachstum".

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