Airbnb kämpft gegen Fake-Angebote
Airbnb-Wohnungen, die es gar nicht gibt und Einträge die nur der Abzocke dienen, machen dem Wohnungsvermittler zusehends zu schaffen. Deswegen will Airbnb noch in diesem Jahr die Unterkünfte in USA, Kanada, Australien, Großbritannien und Frankreich überprüfen. Laut CEO Brian Chesky sollen die gecheckten Anbieter ab Februar auf dem Portal durch ein Häkchen kenntlich gemacht werden. Es ist geplant, die Überprüfung auf zusätzliche Länder auszuweiten. Tech Crunch