Wenn ein Dorf zum Hotel wird
Im Bergdorf Scudellate im Tessin sagten sich Hund und Katze gute Nacht und die wenigen Einwohner suchten ihr Glück immer öfter in der Ferne. Zwei Bewohner kamen dagegen auf die glorreiche Idee, ein Hotel zu eröffnen. Sie glaubten, dass im Zuge der Corona-Pandemie die Menschen Zurückgezogenheit und Ruhe suchten und genau das könnten sie hier bieten. Heraus kam die "Albergo Diffuso del Monte Generoso", ein Hotel über das ganze Dorf verstreut mit der Osteria Manciana als Zentrale. Den Gästen gefällt's und jetzt bleiben auch die Einheimischen da. Tagesanzeiger