Kunst mit Übernachtung
Das Penck-Hotel in Dresden trägt im Namen, um was es geht: Es ist Heimat von über 700 Werken des 2017 verstorbenen Künstlers A. R. Penck. Den Großteil davon hat er extra für das Hotel angefertigt. Das Haus atmet den Geist des Künstlers und was auf den ersten Blick nett und harmlos daherkommt, entpuppt sich bei genauem Hinsehen als das Gegenteil. Künstler und Kurator Holger John nannte Penck "die fröhliche Apokalypse". Zimmer gibt es ab 90 Euro, die Ausstellungshalle ist frei. FAZ