Die Behörden der thailändischen Stadt Lob Puri haben den Kampf gegen lokale marodierende Langschwanzmakaken verschärft. Es wurden in den vergangenen fünf Monaten rund 1.600 Tiere gefangen und sterilisiert. Anwohner fütterten vor der Corona-Pandemie die Tiere an, doch die als Glücksbringer geltenden und bei Touristen beliebten Tiere wurden in der Pandemie durch ausbleibende Versorgung zunehmend aggressiver und diebischer. Die gefangenen Affen sollen nun in einem ausgewiesenen Gebiet betreut werden. Reuters