Durch raffinierte Buchhaltungstricks soll eine leitende Mitarbeiterin des Seniorenheims der Heiliggeist-Bürgerspital-Stiftung im bayerischen Landau rund 3,6 Millionen Euro veruntreut haben. Der Betrug zog sich offenbar über 16 Jahre. Die mittlerweile durch die Stadt Landau gekündigte Mitarbeiterin habe sich scheinbar monatlich hohe Geldbeiträge auszahlen lassen, die in der Jahresbilanz der Stiftung aber nie auftauchten. Die Liquidität der Stiftung und des Heims seien nicht gefährdet. BR24