Knappes Immobilienangebot treibt Preise hoch
Die Hotelinvestments betrugen 2017 rund vier Milliarden Euro – knapp ein Fünftel weniger als im Rekordjahr 2016. "Der Rückgang ist das Ergebnis eines deutlichen Nachfrageüberhanges, der nicht auf ein ausreichendes Angebot an verfügbaren Objekten trifft. Entsprechend waren ein Absinken des Anteils von Portfoliotransaktionen sowie eine zunehmende Bedeutung von Projektentwicklungen und B-Städten zu beobachten", so Olivia Kaussen, vom Immobilienberater CBRE. Auch für 2018 erwartet sie eine hohe Nachfrage bei knappem Angebot von Bestandsimmobilien an A-Standorten. Deal Magazin