Kündigung für Küchenroboter
Nach nur zwei Tagen bekam Flippy seine Papiere. Die Zusammenarbeit mit seinen menschlichen Kollegen lief nicht gut. Alle mussten sich nach ihm richten, umgekehrt war er nicht dazu fähig. Zudem ließ sein Umgang mit Salat zu wünschen übrig. Es dauert wohl noch ein bisschen, bis Roboter das Zepter an den Töpfen schwingen können. Manager Magazin