Gay-friendly
Die Bundeswehr hatte elf Zimmer für eine Crew der Flugbereitschaft im Berliner Two Hotel by Axel gebucht. Dass sich das Haus als "heterofreundliches Gay-Hotel" beschreibt, wusste der für die Reservierung zuständige Sachbearbeiter nicht. Die Soldaten, darunter zwei Frauen, mochten sich jedoch nicht so recht mit dem Ambiente anfreunden und baten ihren Dienstherrn um Umbuchung in ein anderes Hotel. Die wurde ihnen gewährt, aber die Zimmer im Two Hotel konnten nicht mehr storniert werden- und so fielen 6.000 Euro Kosten an, die aus der Steuerkasse gezahlt wurden. Berliner Morgenpost